Lösungen
Zur besseren Selbsteinschätzung und Optimierung der eigenen Social und Digital Media Aktivitäten
Social Media Maturity Model (SM³)
Durch standardisierte KPIs unterstützt das Modell Unternehmen branchenübergreifend bei der eigenen Standortbestimmung und Strategieentwicklung. Zudem erkennen die Unternehmen, wo sie im Vergleich zum Wettbewerb stehen und wie ihre individuelle Roadmap für die operative Umsetzung aussieht.
Ziele des Social Media Maturity Models:
- Systematisierung und Operationalisierung der Corporate Social Media-Aktivitäten
- Unterstützung bei der Standortbestimmung
- Ableitung der Social Media Roadmap
- Verfolgung der Fortschritte über die Zeit
- Benchmarking intern sowie extern mit anderen Unternehmen und Industrien
Sind Sie ein Explorer, Optimizer, Enabler oder Champion?
Anhand der unterschiedlichen Dimensionen bewerten Sie Ihren individuellen Reifegrad durch eine systematische Selbsteinschätzung. Für jede Dimension wurden Einzelfragen entwickelt, die sogenannten Aspekte, die in ein vorgegebenes Raster eingeordnet werden müssen. Eine Aggregation pro Dimension ergibt dann Ihre Bewertung und Einordung in die Reifegrade. Mit Hilfe dieses einfachen Instruments erfahren Sie in wenigen Schritten, wie professionell Ihr Unternehmen im Social Media Management bereits aufgestellt ist. Sie sehen, wo Sie Ihre Ressourcen gezielt und nachhaltig einsetzen müssen, um Ihre Aktivitäten dauerhaft zu verbessern und erkennen, wie Sie alle Vorteile des Social Web optimal nutzen können.
Digitial Media Maturity Model (DM³)
Das Digital Media Maturity Model ist ein Referenzmodell für die nachhaltige Fortschrittskontrolle und Steuerung der digitalen Transformation. Anhand einer objektiven Standortbestimmung und Bewertung der bisherigen digitalen Maßnahmen wird ein Ist-Bild erstellt, zu welchem auch die Identifikation unternehmensspezifischer digitalen Stärken und Schwächen sowie der Vergleich mit relevanten Wettbewerbsunternehmen und Benchmarks gehört.
Hieraus werden relevante digitale Handlungsmaßnahmen abgeleitet, die priorisiert werden und schließlich zur Ableitung einer digitalen Roadmap führen. Wie beim Social Media Maturity Model erfolgt die Unterteilung in verschiedene Reifegradstufen: Vom Explorer, Creator und Optimzer ("Follw the Crowd") zum Digital Transformer und Leader ("Transform the Industry"). Eine optimale Allokation von Finanz- und Personal-Ressourcen gewährleistet hierbei die Entwicklung von Maßnahmen, die direkt auf Umsatz, Gewinn und Reichweite einwirken. Zuletzt werden beim Digital Media Maturity Model etablierte Organisationstrukturen, Geschäftsmodelle, Prozesse und Denkstrukturen hinterfragt, was zu neuen Denkanstößen führt.
Projekt ROSI (Return on Social Media Investment)
Die Unabdingbarkeit von Social Media Aktivitäten für Unternehmen ist weitestgehend unumstritten. Überraschenderweise kann ein Großteil der Social Media Manager ihre Investitionen in soziale Netzwerke jedoch oftmals nur schwer monetär begründen, da deren direkter Einfluss auf den Umsatz nur sehr schwer messbar ist.
Aus diesem Anlass wurde das „ROSI-Tool“ entwickelt, welches sowohl einzelne Social Media Aktivitäten als auch ganze Social Media Kampagnen durch eine Äquivalenzbewertung mit einem monetären Wert versieht. In die Beurteilung fließen sowohl brancheneigene als auch plattformspezifische und aktivitätsabhängige Charakteristika mit ein, sodass eine unternehmensindividuelle Bewertung vorgenommen werden kann.